Unsere ortsansässige Schäfermeisterin trägt einen wertvollen und wichtigen Teil zur Pflege und damit dem Erhalt unserer biotope bei. Mit ihren Schafen zieht sie seit über 30 Jahren über die besonders geschützten Bereiche, am schierberg sind dies allein 102 Hektar und von hier zieht sie noch zu weiteren hektargrossen Flächen. Jahr für jahr und alles allein. Die Auflagen und Forderungen sind massiv, die Hilfen stehen dem keineswegs gerechtfertigt entgegen. Nun ist dieser wichtige und wertvolle Betrieb am Rand der Aufgabe, nicht auszudenken was dies für unsere Streuobstwiesen und karstlandschaft bedeutet. Wir packen ehrenamtlich mit zu, haben wir auch selbst einen A***** voll Arbeit. Langfristig muss das ganze besser gestützt und geschützt werden, sodass wir Pläne schmieden, wie wir fusionieren und somit Kompetenzen ergänzen und das Fundament für den Erhalt der wichtigen Arbeit neu ausgießen können.
Schäfchen auf der Wiese
Related posts:
Stippvisite
Für unsere „Aufräum“ Aktion war ich heute noch mal am Schierberg, denn es standen von der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt noch einige Rückfragen bezüglich des Baumbestandes
Schtreuobstwiesen am Schierberg
Die Flächen des Flurstücks 1/3 der Flur 6, Gemarkung Rieder an den Schierbergen sind dem Naturschutzgebiet „Gegenstein-Schierberge“ und FFH Gebiet 93 „Gegenstein und Schierberge bei Ballenstedt“ zugehörig. Die Gegensteine und
Wilde Orchideen
Gestern haben wir uns mit dem AHO – dem Arbeitskreis heimischer Orchideen – getroffen. Dieser wichtige Verein mit seinen kompetenten und leidenschaftlichen Mitgliedern und Orchideenfreunde pflegt Flächen, auf denen wilde